Terminkalender

      VERSCHOBEN - Female Rage: Linda Biallas – Mutter, schafft. Die Rolle der Mutter im Kapitalismus und Patriarchat: ein Aufruf zur Revolution (2022) und Beatrice Frasl – Patriarchale Belastungsstörung. Geschlecht, Klasse und Psyche (2022)

      Datum (Beginn): Freitag, 25. November 2022
      Datum (Ende): Freitag, 25. November 2022
      Beginn: 20:00 

      Ende:  

       

       

      Freitag, 25. November 2022, 20:00
           

      Gespräch über weibliche Wut mit Linda Biallas und Beatrice Frasl. Über die Wut der ernüchternden Realität im Patriarchat Feministin zu sein: Beatrice Frasl wühlt tief in den Eingeweiden unseres „kranken“ Gesundheitssystems. Ihr Buch behandelt die Zusammenhänge von Patriarchart und mentaler Gesundheit. Linda Biallas beschreibt in ihrem Buch, was es bedeutet Mutter und Feministin in unserem kapitalistischen, patriarchalem System zu sein.  Sie erzählt in ihrem Buch von Ungleichheit und Erziehungsmodellen, Care-Arbeit und Beziehungsarbeit in einer männlichen Weltordnung, in einer Gesellschaft, die Mütter verachtet.

      Mit Linda Biallas, Feministin, Sozialarbeiterin, Autorin (Berlin) und Beatrice Frasl, Feministin, Kulturwissenschaftlerin/Geschlechterforscherin, Podcasterin, Kolumnistin (Wien).

      Moderation: Tara Pire

      Veranstaltet von: Frauenhetz in Kooperation mit dem Haymon Verlag

      Ort: Frauenhetz, Untere Weißgerberstr. 41, 1030 Wien

      Eintritt: Kostenlos

      Anmeldung: nicht erforderlich

      Event-Link: Female Rage: Linda Biallas – Mutter, schafft. Die Rolle der Mutter im Kapitalismus und Patriarchat: ein Aufruf zur Revolution (2022) und Beatrice Frasl – Patriarchale Belastungsstörung. Geschlecht, Klasse und Psyche (2022). – feministische Bildung, Kultur und Politik (frauenhetz.jetzt)

      Sonstiges: Die Veranstaltung ist offen für alle.

      News:

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      Femizide und Mordversuche 2024

      Details siehe hier.

      Stand: 18.4.2024

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        Femizide

      • 20

        Mord- versuche / Schwere Gewalt

        Projekt-Partnerschaften

        Die Informationsstelle gegen Gewalt wird gefördert von