LHomme Heftpraesentation 06 11 2018Am Mittwoch, 6.11., bietet die Universität Wien einen spannenden Einblick in die österreichische Frauengeschichte unter Mitwirkung des Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF):

      Vorstellung des Heftes L'Homme 2/2018 und Statements

      Di, 6. November 2018, 18 Uhr (c. t.), Lesesaal der FB Geschichte, Institut für Geschichte, Universität Wien (Hauptgebäude)

      Herausgeberinnen Christa Hämmerle (Universität Wien) und Heidrun Zettelbauer (Universität Graz)

      weiters sprechen:
      Traude Kogoj (Diversity-Beauftragte des ÖBB-Konzerns) und
      Maria Rösslhumer (Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser) zu 40 Jahre Frauenhausbewegung in Österreich

      Vortrag der Miterausgeberin Ingrid Sharp (University of Leeds): "Geschlecht und Gewissen: die Geschichte der KriegsgegnerInnen in der britischen Gedenkpraxis (2014–2018)"

      Im Anschluss Brot und Wein.
      www.univie.ac.at/Geschichte/LHOMME

      Download PDF

      wege aus der gewalt logoAusweg(e) aus der Gewalt / Vie d’uscita dalla violenza
      Freitag, 2.11.2018, 19:00 Uhr
      Theaterbrett, Münzwardeingasse 2, 1060 Wien

      Gemeinsam mit dem italienisch-österreichischen Kulturverein La pomarancia lädt der Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) am Freitag, den 2. November um 19 Uhr zur künstlerischen Veranstaltung „Ausweg(e) aus der Gewalt / Vie d’uscita dalla violenza“ im Theaterbrett in Wien.

      Die Veranstaltung soll eine Anregung sein, das Thema Gewalt an Frauen zu reflektieren, verbunden mit einer Einladung die Arbeit der autonomen österreichischen Frauenhäuser durch Spenden zu unterstützen.

      Die Schauspielerinnen Valentina Renzulli und Beatrice Ripoli von Centro di Produzione Teatrale Fontemaggiore in Perugia lesen und spielen in 2 Sprachen (Englisch und Italienisch) eine Auswahl an Stücken und Texten zum Thema Gewalt gegen Frauen und wie sich Betroffene daraus befreien.

      Einladung mit Programm hier zum Download (PDF)

      Mit freundlicher Unterstützung von Centro di Produzione Teatrale Fontemaggiore Perugia, Compagnia Il Kompasso und Dr. Reisinger & MMag. Kornprat.

      Um Anmeldung wird gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

      Details auch auf La pomarancia.org und Theaterbrett.at.

      Facebook-Event

      FrauZucker Foto IgorRipakWiener Vorstadttheater: "Frau Zucker"
      von Monika Helfer

      Sieben Frauen und vier Männer erarbeiten dieses Theaterstück, wobei es inhaltlich um sexuelle Übergriffe, Abtreibungen in Folge krimineller Handlungen, Diskriminierung und Unterdrückung in allen Lebensbereichen geht.

      mit: Anis Hosseini, Satie Muradyan, Esra Karakas, Esra Orun, Kerstin Reifberger, Ronya Sel, Sirma Kapan, Naser Abuhelou, Ali Misbah, David Jarju, Duman Birifky und Recep Bektas

      Bearbeitung und Regie: Margaretha Neufeld
      Dramaturgie: Manfred Michalke

      Regieassistenz: Hannah Glatz
      Technik: Ihsan Azadi Yilmaz

      Preview am 19.10.2018 // Premiere: 20.10.2018, jeweils in der Sargfabrik, Goldschlagstrasse 169 um 19:30 Uhr

      Bei der Preview am 19.10. kann für den Verein AÖF gespendet werden.

      Gesamtes Programm mit allen Terminen hier zum Download (PDF, 2,6 MB).

      Details auch auf WienerVorstadttheater.com und Sargfabrik.at 

      Facebook-Event

      Foto (C) Igor Ripak

      Dokumentarfilm "Home Sweet Home", anlässlich des Jubiläums 40 Jahre Frauenhausbewegung in Österreich
      Regie, Konzept, Kamera und Produktion: Susanne Riegler
      Ö 2018, Länge: 46 min.

      Die DVD zum Film ist im AÖF-Onlineshop bestellbar.  >>> Folgen, teilen und liken sehr gerne auf  facebook 128 und  instagram

      Cover DVD Home Sweet Home

      Anlässlich des Jubiläums 40 Jahre Frauenhausbewegung wurde die Filmemacherin Susanne Riegler vom Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser beauftragt einen Dokumentarfilm zu drehen.Der Film verschafft nicht nur einen Rückblick, sondern zeigt vor allem die gesellschaftspolitische Dimension der Frauenhausarbeit – jetzt und auch für die Zukunft – auf. Er beschreibt die Entwicklung, Bedeutung und Vielfalt der Frauenhäuser, in städtischen als auch in ländlichen Gebieten.
      Im Fokus stehen die Geschichten der Frauen und Kinder. Für sie beginnt in dem Moment, in dem sie Zuflucht und Schutz in einem Frauenhaus suchen, oft ein komplett neues Leben – ein Leben, das mit Hilfe der Frauenhausmitarbeiterinnen auf ein neues Fundament gestellt wird und zwar nicht nur materiell. Diesen enormen Kraftakt beiderseits, der nach außen hin praktisch nicht wahrgenommen wird, will der Film fassbar und begreifbar machen.

      News:

      Austausch mit Justizministerin Alma Zadić

        Gestern waren unsere neuen Geschäftsführerinnen Alicja Świtoń und Maja Markanović-Riedl zum Kennenlernen und einem ersten Austausch mit Justizministerin Alma Zadić eingeladen. Wir bedanken uns für das spannende Gespräch und freuen uns...

      Weiterlesen

      Fachaustausch: "Krisen und ihre Auswirkungen auf Gewalt gegen Frauen und Fr…

      Im Rahmen des EU-Projekts "TRUST -  Standardisiert anwendbare Formen der Unterstützung und Instrumente in Krisensituationen" lud der Verein AÖF am 15. April 2024 zum Fachaustausch und zur Vernetzungsveranstaltung zum Thema...

      Weiterlesen

      AÖF am Podium bei Jubiläumstagung „Tatort Arbeitsplatz“

      Jubiläum 15 Jahre „Tatort Arbeitsplatz“: Gewalt in der Arbeitswelt als Spiegel unserer Gesellschaft und was wir dagegen tun können Die Gewerkschaften vida und GPA, die Arbeiterkammer (AK) Wien und der Weiße...

      Weiterlesen

      Neue Co-Geschäftsführung des Vereins AÖF

      Mit Jänner 2024 haben Maja Markanović-Riedl (rechts im Bild) und Alicja Świtoń gemeinsam die Geschäftsführung des AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser übernommen. Das gesamte Team des Vereins AÖF bedankt...

      Weiterlesen

      One Billion Rising Vienna 2024

      Auch 2024 ist der Verein AÖF wieder Teil von:  ONE BILLION RISING VIENNA 2024 RISE FOR FREEDOM – BE THE NEW WORLD Mittwoch, 14. Februar, 15:30, vor dem Österreichischen Parlament, Dr. Karl Renner-Ring...

      Weiterlesen

      Femizide und Mordversuche 2024

      Details siehe hier.

      Stand: 18.4.2024

      • 8

        Femizide

      • 20

        Mord- versuche / Schwere Gewalt

        Projekt-Partnerschaften

        Die Informationsstelle gegen Gewalt wird gefördert von