Klappe auf!-POETRY SLAM: BROT & ROSEN*

      Als Beitrag zur internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt anPoetrySlam B72 Frauen und Mädchen“ (25.11. bis 10.12.2014) lädt Klappe auf! zum 3. Mal zum Slammen für Gewaltfreiheit ein – 2014 unter dem Titel „Brot & Rosen*“, unter dem 1912 tausende Textilarbeiterinnen gerechten Lohn und menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen forderten.
      Wie steht es heute um unser Brot, um unsere Rosen? Erzähl es uns mit deinem Text!


      Wann: 1. Dezember 2014, 21 Uhr
      Wo: B72, Hernalser Gürtel Bogen 72-73, 1080 Wien
      Moderation: Adina Wilcke
      Support: SlamDJ FailX ǀ Live: Helea
      Anmeldung für Slammerinnen und Slammer bitte bis 28.11.2014 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
      Einladung zum Download als PDF

       *„The woman worker needs bread, but she needs roses too!“ forderte 1911 die New Yorker Gewerkschafterin Rose Schneidermann. Daraus wurde eine Streik-Parole, mit der 1912 20.000 Textilarbeiterinnen, viele davon mit Migrationshintergrund, in Massachusetts nicht nur gerechten Lohn (Brot), sondern auch menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen (Rosen) forderten.

      Dein Mikro, deine Bühne, dein Text!
      Slammerinnen und Slammer sind herzlich willkommen – Zuhörerinnen und Zuhörer ebenso!
      Mitmachen dürfen alle (max. 12) – mit selbstverfassten Texten (maximal 5 Minuten lang) – in 2 Runden: bitte 2 Texte mitbringen, da 4 oder mehr der beliebtesten Dichterinnen und Dichter in die Finalrunde aufsteigen.
      Auf die Gewinnerinnen oder Gewinner wartet ein Preis – es soll aber niemand mit leeren Händen nach Hause gehen.
      Für spontan Entschlossene ist ab 20:30 Uhr eine Anmeldung vor Ort möglich.

      All languages and genders are welcome!

      Klappe auf! ist ein Medienprojekt frauenpolitisch aktiver Organisationen: Amnesty International, Frauensolidarität, Katholische Frauenbewegung, LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen, Miteinander lernen – Birlikte Öğrenelim, Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF), WIDE – Entwicklungspolitisches Netzwerk für Frauenrechte und feministische Perspektiven

      Dieser Poetry Slam wird von den Women on Air aufgezeichnet und im Rahmen der Sendereihe Globale Dialoge (www.noso.at) ausgestrahlt.

      News:

      Fachaustausch: "Krisen und ihre Auswirkungen auf Gewalt gegen Frauen und Fr…

      Im Rahmen des EU-Projekts "TRUST -  Standardisiert anwendbare Formen der Unterstützung und Instrumente in Krisensituationen" lud der Verein AÖF am 15. April 2024 zum Fachaustausch und zur Vernetzungsveranstaltung zum Thema...

      Weiterlesen

      AÖF am Podium bei Jubiläumstagung „Tatort Arbeitsplatz“

      Jubiläum 15 Jahre „Tatort Arbeitsplatz“: Gewalt in der Arbeitswelt als Spiegel unserer Gesellschaft und was wir dagegen tun können Die Gewerkschaften vida und GPA, die Arbeiterkammer (AK) Wien und der Weiße...

      Weiterlesen

      Neue Co-Geschäftsführung des Vereins AÖF

      Mit Jänner 2024 haben Maja Markanović-Riedl (rechts im Bild) und Alicja Świtoń gemeinsam die Geschäftsführung des AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser übernommen. Das gesamte Team des Vereins AÖF bedankt...

      Weiterlesen

      One Billion Rising Vienna 2024

      Auch 2024 ist der Verein AÖF wieder Teil von:  ONE BILLION RISING VIENNA 2024 RISE FOR FREEDOM – BE THE NEW WORLD Mittwoch, 14. Februar, 15:30, vor dem Österreichischen Parlament, Dr. Karl Renner-Ring...

      Weiterlesen

      Cuvée Charité, ein Charity-Projekt zur Gewaltprävention, geht weiter

      Winzerinnen sammeln erfolgreich 2.500 Euro für den Verein AÖF im Rahmen des Charity-Projekts „Cuvée Charité“   Die Weinblüten, Frauenzimmer und VIN2 de Femme, drei engagierte Winzerinnengruppierungen bestehend aus zwölf Winzerinnen aus...

      Weiterlesen

      Femizide und Mordversuche 2024

      Details siehe hier.

      Stand: 15.4.2024

      • 8

        Femizide

      • 19

        Mord- versuche / Schwere Gewalt

        Projekt-Partnerschaften

        Die Informationsstelle gegen Gewalt wird gefördert von